Mittwoch, 29. Oktober 2014

2014-10-28 Ausklang



Die Familie hat sich wieder auf den Weg nach Hause gemacht, oder wie Wolfgang Overath sagen würde, "in die Fremde". Ich bin da zwiegespaltener und fühle mich an beiden Orten wohl, in der Heimat Köln so wie in der neuen Heimat Tettnang. Beides hat seine guten und weniger guten Seiten.
Den Vormittag nützte ich nochmals zu einem ausgiebigen Besuch im Elternhaus des Fördervereins für krebskranke Kinder. Die Vorsitzende, Frau Merhar, die mich ja gestern bereits mit dem gesamten Vorstand vor dem Dom in Empfang genommen hatte, bedachte mich mit einigen anerkennenden Geschenken und trug sich als Letzte in mein Fahrtenbuch ein, das mich den gesamten Weg über begleitet hat und in dem nun viele wertvolle Erinnerungen gespeichert sind.


Die Mittagszeit verbrachte ich mit meinem alten Schulkameraden Prof.Volker Nutz, den ich auch schon etliche Jahre nicht mehr gesehen hatte und der nach seinem Ausscheiden als Chirurgischer Chef einer großen Kölner Klinik nun in Brühl immer noch ein ewig chirurgisch und proktologisch tätig ist. Die alte Vertrautheit war nach wie vor vorhanden.

Einen kurzen Abstecher machte ich noch bei Werner Kramer, der zur gleichen Zeit eine ähnliche Idee wie ich gehabt hatte und im Sommer von Lindau am Rhein entlang nach Köln gegangen und für den gleichen Zweck Spenden gesammelt hatte.

Abschließend suchte ich meinen alten Schulkameraden Toni auf, der unsere ehemalige Nachbarstochter Dorothee geheiratet hatte und der am Donnerstag vergeblich auf mich gewartet hatte. Mein Weg hatte zwar an seinem Haus vorbeigeführt, aber offenbar wurde mein Klingeln überhört und ich kam zu der Überzeugung, die beiden seien nicht zu Hause.

Den letzten Abend der langen Reise verbrachte ich noch mit meinen Freunden Ria und Bernd, wir fieberten noch lange mit beim Pokalauftritt des FC in Duisburg und dann war auch der endgültig letzte Abend vorbei.

Nun werde ich alles Geschehene noch ein wenig sacken lassen, bevor ich in Kürze an dieser Stelle ein abschließendes Resümee ziehen kann


Montag, 27. Oktober 2014

2014-10-27 Etappe 49 Junkersdorf-Dom





Gemischte Gefühle vor dem Ende der Aktion "Zo Fooss no Kölle für kranke Pänz", der 45. trockene Tag, die Stadt und der Domvorplatz wieder randalefrei und definitiv heute das Finale. Hätte es gestern geklappt, wären wir vermutlich in den Genuss gekommen, dass die Bläck Fööss ein paar "Leedcher" zur Ankunft gespielt hätten. Aber das haben Straßenschlachten zwischen Hooligans, Salafisten und Polizei verhindert.



Mein alter Freund Kafi Biermann, der seit vielen Jahren Mitglied der Fööss ist, ließ es sich aber zu meiner großen Freude nicht nehmen, die kleine Gruppe, die sich als Beleitung um mich geschart hatte, auf die letzte Etappe zu schicken.



Und so zogen wir dann mit Kind und Kegel los, durch den Stadtwald, immer bestrebt, möglichst lange im Grünen zu bleiben.







Das gelang uns bis zum Mediapark, sodass wir erst auf den letzten ein oder zwei Kilometer in die Häuserschluchten eintauchen mussten.



Die Sonne hatte es noch nicht ganz geschafft, den Colonius freizulegen, als wir eine der grünen Lungen der Stadt endgültig hinter uns ließen und uns dem Dom immer mehr näherten. Über den Bahnhofsvorplatz, wo gestern noch heiß gekämpft wurde, war dann das Ziel endgültig erreicht.



Die Leiterin des Steiff-Museums in Giengen, Frau Pürckhauer, war eigens angereist, um die gespendeten Steiff-Tiere höchstpersönlich zu übergeben. Ich rechne ihr das ganz hoch an.



Eine kleine Abordnung des Fördervereins begrüßte mich schon von Weitem mit buntgeschmückten Domen (Dömen? Doms? Domsen?) mit Pappnasen, so, wie es sich für Köln gehört.






Yalcin Özer, ein uralter Bekannter und sehr interessanter Mann, ehemaliger Mitstudent an der Sporthochschule, war mitgekommen. Ich habe mich sehr über das Wiedersehen gefreut.



Die Mitglieder meines alten Sportvereins waren erschienen und intonierten das alte Ostermannlied, nach dessen Motto ich unterwegs war. Vielen Dank dafür. Es war schön, Euch wieder zu sehen.



Frau Pürckhauer überreichte mir einen seltenen Steiff-Bär, den ich als kostbaren Schatz hüten werde. Auch dafür vielen, vielen Dank!



Unsere Mutter war gekommen und schien glücklich, dass die gesamte Reise so unproblematisch zu Ende gegangen war.




Sogar Halb-Tettnanger hießen mich in der alten Heimat herzlich willkommen.







Geometrische Koordinaten : N. 50* 56'28". E. 06* 57'20"
Strecke : 10,063 km. Gesamt : 1164,069 km
Höhenmeter aufwärts : 69 m.  Gesamt : 20352 m
Höhenmeter abwärts :  78 m.  Gesamt : 20776 m   (Differenz 424 m - das passt!!)



Es war Zeit, nun den Rucksack abzulegen, mit dem ich schon fast verwachsen war nach diesen knapp 50 Etappen.



"ich sinn der Dom jetz vöör mir stonn."


Ich habe fertig mit der Strecke, aber noch nicht mit dem Blog.


2014-10-26 2.RUHETAG in JUNKERSDORF



Im Hotel Schäfer wird man von je her exzellent verköstigt. Als kleines Beispiel nur ein geringer Ausschnitt aus dem reichhaltigen Spektrum des späten Frühstücks. Rührei mit frischem Lachs und Dill für die anderen, ohne Lachs für mich. Da die Nacht heute wegen der Zeitumstellung um eine Stunde länger dauerte, fand das Frühstück um 2 Stunden später statt. Bitte nicht nach der Logik suchen. Aber so ausgedehnt hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen.




Bernd und ich haben uns während des anatomischen Präparierkurses (an der gleichen Leiche) kennen gelernt und wir sind seitdem befreundet. Er hat einen entscheidenden Anteil daran, dass ich überhaupt das Studium in den ersten Semestern durchgestanden habe, denn auf meinem altsprachlichen Gymnasium kam ich nur in den Genuss von 45 Minuten Chemieunterricht. Nach der ersten Stunde wurde der Lehrer krank und das Fach Chemie fand bis zum Abitur nie wieder statt. Über diese "Lücken" hat Bernd mir perfekt und zeitintensiv hinweggeholfen.

Gefreut hat er sich über den Ehrenwimpel der Aktion "Zo Fooss no Kölle für kranke Pänz", den jeder erhält, der sich um die Aktion in besonderer Weise verdient gemacht hat.



Er wollte ihn unbedingt auf jedem Bild dabei haben.


Dieser heutige Ruhetag vor dem Finale sollte ein richtiger Faulenzertag werden. Aber ein wenig muss man schon in Bewegung bleiben und kann nicht sofort von 100 auf Null hinunterschalten. Deshalb war ein Nachmittagsspaziergang angesagt. Das Hotel RIA und BERND liegt in unmittelbarer Nachbarschaft der Sporthochschule, was also lag näher, als der alten Wirkungsstätte einen Besuch abzustatten.




Schön war auch zu sehen, dass die Kölner Sportstätten stets um Bequemlichkeit bemüht sind und immer peinlichst darauf achten, für jedermann die passenden Sitz-und Stehplätze bereitzuhalten.




Und nicht nur das, man war auch seitens der Stadt in extrem aufmerksamer, fast rührend anmutender Weise bemüht, dass niemand, aber auch gar niemand, der vor dem Stadion stand, dieses Gebäude auf keinen Fall verfehlte und sogar stets darüber im Bilde gehalten wurde, wie weit der Weg zu der Ehrfurchtgebietenden Sportstätte noch war, jedenfalls, sofern man mit dem Fahrrad unterwegs war.




Mit diesen Eindrücken ging allmählich der letzte Tag vor dem Finale zu Ende. Ruben wollte uns am Abend noch ins Päffgen locken, da er wohl befürchtete, die Mengen an Kölsch, die angeboten wurden, alleine nicht zu bewältigen. Es kribbelte ordentlich, sich diese Gelegenheit nicht entgehen zu lassen, aber der Gedanke an den nächsten Tag und somit die Vernunft siegte über die Versuchung. Morgen wird die himmlische Wetterabteilung, hier die Sektion Köln, wieder bestes trockenes Wetter bereit halten, so wie es am eigentlichen heutigen Finaltag auch gewesen wäre, hätten nicht demonstrierende Hooligans und Salafisten mir einen Strich durch die Rechnung gemacht und dafür gesorgt, dass meine Ankunft verschoben werden musste


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Sonntag, 26. Oktober 2014

2014-10-25 RUHETAG in JUNKERSDORF



Nach einer körperlichen Belastung, nach einem intensiven Training, insbesondere nach einem Wettkampf ist es jeder Sportler gewohnt, sich auszulaufen. Man kennt das im Fußball genauso wie in der Leichtathletik. Ein wenig komme ich mir momentan auch so vor. Nach all den täglichen Etappen, so kurz vor dem Ziel, habe ich ein kleines bisschen das Gefühl, als würde ich mich jetzt bereits locker auslaufen. Nach dem letzten Ruhetag am Sonntag gab es zwei Etappen zu laufen,  dann kam schon wieder ein Ruhetag. Nun nach zwei Mini-Etappen gleich zwei Ruhetage und dann zum hoffentlich guten Schluss eine problemlose finale Kurzetappe zum Dom. Übergang von der Belastung zur Ruhe.
Heute also erster Ruhetag mit langem Ausschlafen, gemütlichem Frühstück und ein wenig Einkaufen für das Abendessen im Hotel Ria und Bernd.
Gestern bereits war meine Frau angereist, um mich schon vor den Toren Kölns in Empfang zu nehmen, heute wollten die Kinder mit Enkel nachkommen.
Mittags gab es aber zunächst eine Einladung von meiner Mutter zum Mittagessen beim Inder. Danke für die Einladung!



Meine neue Freundin Emmi verkürzte mir die Wartezeit, bis sich die Kinder mit Enkel Joan über verstopfte Autobahnen nach Köln durchgekämpft hatten. Cornelius fand leider keine Zeit, da er an seiner momentanen Arbeitsstelle dringend gebraucht wurde.



Am frühen Abend waren alle nach 8-wöchiger Abwesenheit wieder vereint und es wurde ein leckeres und lustiges Abendessen.

Joan war sichtlich müde, aber er hatte 8 Stunden Autofahrt tapfer durchgehalten.

Freitag, 24. Oktober 2014

2014-10-24 Etappe 48 Hermülheim-Junkersdorf









Froh, nach ewig langer Zeit den Kontakt zu zwei lieben Freunden wieder aktiviert zu haben, musste ich doch schweren Herzens das gastfreundliche Haus verlassen, um meine Mission zu Ende zu führen.



Da auch die heutige Etappe sehr überschaubar war, hatte ich mich mit meinem heutigen Begleiter high noon als Startzeit vereinbart. Meine Mutter wollte es sich nicht nehmen lassen, mich bis zum Treffpunkt Kirche zu begleiten, um auch ein Stück des Weges mit mir gegangen zu sein.



An der Kirche traf ich Detlev Hebel, der sowohl in Tettnang als auch in Gummersbach wohnt, wo er eine Managementagentur betreibt (www.dh-m.de) für
Olympiasieger,
Weltmeister,
Europameister und
Querdenker



In Efferen trafen wir Volker nochmals, der uns mit dem Fahrrad verfolgt hatte, weil ich meine komplette Hygieneartikelsammlung nicht in den Rucksack gepackt und schlichtweg vergessen hatte. Der Gewichtsunterschied war mir nicht aufgefallen, obwohl der Hygienebeutel der schwerste Einzelposten meines gesamten Gepäcks war.
Bereits am Morgen hatte mich die Marketingleiterin des 1.FC Köln angerufen und wissen wollen, ob und/oder wann ich denn beim FC vorbeischauen könnte. Sie wäre auf meinen Blog aufmerksam geworden, sei ganz begeistert und würde gerne ein paar Fotos mit mir schießen. Hurra, MEIN FC will mich! And Hennes is coming home! Meine Antwort: "In einer Stunde bin ich da!"





Ein herzlicher Empfang wurde uns im Geißbockheim bereitet und ich wurde plötzlich Besitzer eines Originaltrikots mit den Unterschriften der Spieler und eines Fanschals meines Lieblingsvereins.

Nach dem ersehnten Eintrag in meinem Fahrtenbuch, das ich die ganze Reise über mit mir geführt hatte und mit Kommentaren und guten Wünschen hatte versehen lassen, führte der Weg weiter durch den Kölner Grüngürtel in Richtung Stadion.




Der Grüngürtel ist als grüne Lunge der Stadt durch das Betreiben des damaligen Oberbürgermeisters Konrad Adenauer erhalten geblieben.



In der guten Stube des Effzeh gab es eine kleine Führung und ich durfte auch kurz den heiligen Rasen berühren. Welch ein erhebendes Gefühl!



Genug der Schwärmerei, es war einfach schön! Und zur Feier des Tages gewinnt der FC in Bremen. Jaaaaa!!!!



Nach ein paar abschließenden Gläsern Kölsch verabschiedete sich Detlev von mir und ich zog weiter zu meinen Freunden Ria und Bernd, die von je her mein Ankerplatz in Köln sind.



Vorbei an den Stätten, die viele Jahre für mich Ort des schönsten Studiums der Welt gewesen waren.



Beim Eintreffen in der Zivilisation konnte ich mich bei Ria und Bernd ausgiebig duschen und nach den vielen unterschiedlichen Duschen und Bädern unterwegs trocknete ich mich anschließend genüsslich mit dem Duschvorleger ab, den ich für das Handtuch gehalten hatte.


Geometrische Koordinaten : N. 50* 55'51". E. 06* 52'04"
Strecke : 13,14 km. Gesamt : 1154,006 km
Höhenmeter aufwärts : 81 m. Gesamt : 20283 m
Höhenmeter abwärts : 77 m. Gesamt : 20698 m


Hotel RIA und BERND


Nach dem ewigen Hin und Her mit Großdemonstration exakt zu dem Zeitpunkt, an dem ich auf der Domplatte ankommen wollte, werde ich mir jetzt ein wenig die Zeit vertreiben und werde am
Montag, 27.10.2014 um 10.30 Uhr
Treppe vor dem Denkmal der Jahnwiese
meine allerletzte Etappe starten und rechne etwa zwei, höchstens zweieinhalb Stunden später mit der endgültigen Ankunft am Ziel.      

                                                                         "un sinn der Dom dann vöör mir stonn."

2014-10-23 Etappe 47 Brühl-Hermülheim




Heute schlich ich mich auf meinem Weg nach Köln mit einem "Sonntagsspaziergang" von wenigen Kilometern weiter an mein Ziel heran. Christa ließ es sich nicht nehmen, mich eine weitere Etappe zu begleiten. Von Brühl ging es nach Hermülheim, wo meine Mutter 92-jährig immer noch unverdrossen ihren Haushalt führt. Ich war die Strecke früher schon manchmal gegangen, wenn ich die letzte Bahn nach Hause verpasst hatte. Der Weg führte vorbei an meinem damals schon alten Gymnasium, in dem ich 6 Jahre lang das unvergessliche Vergnügen hatte, unterrichtet zu werden, bevor wir in das neu errichtete Max-Ernst-Gymnasium umzogen. Zu erzählen, was hier alles passiert ist, wäre für sich alleine schon ein abendfüllendes Programm.




Über Brühl-Vochem, wo ich drei Jahre gewohnt hatte, ging es nach Fischenich. Die Silhouette der Stadt Köln kam immer näher und damit das Bewusstsein, dass die lange herbeigesehnte Reise sich nun unweigerlich ihrem Ende zuneigte.



Noch waren wir im Grünen, bevor die Häuserschluchten drohten, aber selbst in Köln hatte ich mir vorgenommen, so weit wie eben möglich in einem begrünten und Baumbewachsenen Bereich zu gehen.



"Hallo Wien!" warf schon seine deutlichen orangeroten Schatten voraus, als wir die letzten Felder überquerten.


In Fischenich besuchte ich das Grab zweier Menschen, die mir in ihrem Leben sehr viel Gutes getan hatten. Die Eltern meines damaligen Freundes hatten immer ein offenes Haus für mich und fütterten mich lange Zeit durchs Studium. Damals studierte ich Sport an der DSHS in Köln und ich musste, um zur SpoHo zu kommen, im Winter mit der Straßenbahn in einer Art U-förmiger Strecke von Hermülheim mit 2-malignem Umsteigen über den Ring und dann wieder über die Aachener Straße nach Müngersdorf zur Hochschule fahren. Das dauerte, wenn ich Pech hatte, anderthalb Stunden. Das gleiche Spiel wieder zurück. Als mein Vater 1969 starb, kaufte ich von meinem ererbten Pflichtteil meinen ersten VW-Käfer. Damit konnte ich in 10 Minuten die SpoHo erreichen und damit erheblich Zeit einsparen. Aber der Käfer brauchte Sprit und ich hatte kein Geld. Täglich bekam ich aber 2 DM für das Mensaessen an der Hochschule. Und die sparte ich mir, um den Sprit zu finanzieren. Mit dem Erfolg, dass ich am Abend nach einem ganzen Tag Sport einen Bärenhunger mit nach Hause brachte. Dort aber gab es meist nichts mehr zu essen, denn ich war ja vermeintlich tagsüber in der Mensa versorgt worden. Wenn ich dann zu Marie und Pitter kam, hatten die in weiser Voraussicht bereits mittags für mich eine Portion mehr gekocht und fütterten mich auf diese Weise durchs Studium.



Nach der heute überschaubaren Strecke war schnell das Ziel erreicht und ich betrat den Boden des Ortes, in dem ich, mit 3-jährigen Unterbrechung, fast 20 Jahre meines Lebens verbracht habe.



Meine Mutter freute sich sehr, dass ich so kurz vor meinem Ziel Station bei ihr machte. Sie beherbergte gerade bereits meine Schwester und auch aus diesem Grund nahm ich gerne die Einladung zweier Urnachbarn an, zu denen ich leider in den letzten Jahren und Jahrzehnten viel zu wenig Kontakt gehabt habe, Volker und Gerda.




Die beiden kenne ich bereits seit der Schulzeit und mit Volker kickte ich bereits  in der Grundschulzeit nachmittags nach der Schule, wir gingen miteinander auf das Gymnasium und trainierten im gleichen Leichtathletik-Verein. Und ich glaube, wir liegen beide irgendwie auf der gleichen Wellenlänge. Auf alle Fälle durfte ich mit beiden ein exzellentes Dinner am festlich gedeckten Tisch genießen.





In jüngeren Jahren waren wir auch bereits miteinander in den österreichischen Alpen zum Bergwandern gewesen und trainierten die Grundlagen für spätere Touren und die Basis für die jetzige Aktion.


Auf dem Großelendkopf in Kärnten

Auf der Hochalmspitze 3317 m


Geometrische Koordinaten : N 50* 52'51". E. 06* 53'13"
Strecke : 12,103 km. Gesamt : 1140,866 km
Höhenmeter aufwärts :  97 m. Gesamt : 20202 m
Höhenmeter abwärts : 110 m. Gesamt : 20621 m

Hotel Gerda und Volker