Vom Bodensee zu Fuß nach Köln
zugunsten
krebskranker KinderZur facebook-Seite
Jeder
Kölner ist damit groß geworden und voll Inbrunst singt er aus vollem Hals bei
allen sich bietenden Gelegenheiten den Refrain des alten Ostermann-Liedes:
Ich mööch zo Fooß no Kölle jonn
LINK zu "HEIMWEH NACH KÖLN" von Wiili Ostermann verst. 06.08.1936
Aber wer
hat es denn schon mal in die Tat umgesetzt?
Für den
leibhaftigen Kölner stellt sich die Frage nicht – er ist ja schon da!! (der Glückliche)
Und was
ist mit denen, die das Leben irgendwann irgendwo anders hin verschlagen hat?
Hat von
denen schon mal jemand ernst gemacht, hat sich auf den Weg gemacht (op de Söck
jemaaht) und ist tatsächlich von dort, wo er jetzt lebt, zu Fuß nach Köln
gegangen?
Dieser
Gedanke hat mich bewegt und aus der Frage wurde die Idee geboren, aus der Idee kam
der Entschluss und darauf folgte die Planung, verbunden mit einem guten Zweck.
Im
Herbst 2014 soll es in die Tat umgesetzt werden, jetzt, wo ich aus dem
Berufsleben ausscheide und den Luxus Zeit genießen kann. Start am 02.September 2014.
HEIMWEH NACH KÖLN
Willi Ostermann
1. En Kölle am Rhing ben ich geboren 1. In Köln am Rhein bin ich geboren
ich han un dat litt mer em Senn, ich habe, und das liegt mir im Sinn,
ming Muttersproch noch nit verlore, meine Muttersprache noch nicht verloren,
dat eß jet, wo ich stolz drop ben. das ist etwas, worauf ich stolz bin.
Refrain Refrain
Wenn ich su an ming Heimat denke Wenn ich so an meine Heimat denke
un sin d'r Dom su vör mer ston, und sehe den Dom so vor mir stehen,
||: mööch ich direk op Heim an schwenke, ||: möchte ich mich direkt zur Heimat kehren,
ich mööch zo Foß no Kölle jonn. :|| ich möchte zu Fuß nach Köln gehen. :||
2. Ich han su off vum Rhing gesunge, 2. Ich habe so oft vom Rhein gesungen,
vun unsem schöne, deutsche Strom, von unserem schönen, deutschen Strom,
su deutsch wie he ming Leeder klunge, so deutsch wie hier meine Lieder klangen,
su deutsch bliev Köln met singem Dom. so deutsch bleibt Köln mit seinem Dom.
(Refrain) (Refrain)
3. Un deiht d'r Herrjott mich ens rofe, 3. Und wenn der Herrgott mich einst ruft
dem Petrus sagen ich alsdann: dann sage ich zu Petrus:
„Ich kann et räuhig dir verzälle, „Ich kann es dir ruhig anvertrauen,
dat Sehnsucht ich no Kölle han." dass ich Sehnsucht nach Köln habe."
(Refrain) (Refrain)
4. Un luuren ich vum Himmelspöözche 4. Und schaue ich vom Himmelstor
dereins he op ming Vaterstadt, dereinst hier auf meine Vaterstadt,
well stell ich noch do bovve sage, will ich dort oben noch still sagen,
wie gähn ich dich, mie Kölle, hatt. wie gern ich dich, mein Köln, hatte.
(Refrain) (Refrain)
HEIMWEH NACH KÖLN
Willi Ostermann
1. En Kölle am Rhing ben ich geboren 1. In Köln am Rhein bin ich geboren
ich han un dat litt mer em Senn, ich habe, und das liegt mir im Sinn,
ming Muttersproch noch nit verlore, meine Muttersprache noch nicht verloren,
dat eß jet, wo ich stolz drop ben. das ist etwas, worauf ich stolz bin.
Refrain Refrain
Wenn ich su an ming Heimat denke Wenn ich so an meine Heimat denke
un sin d'r Dom su vör mer ston, und sehe den Dom so vor mir stehen,
||: mööch ich direk op Heim an schwenke, ||: möchte ich mich direkt zur Heimat kehren,
ich mööch zo Foß no Kölle jonn. :|| ich möchte zu Fuß nach Köln gehen. :||
2. Ich han su off vum Rhing gesunge, 2. Ich habe so oft vom Rhein gesungen,
vun unsem schöne, deutsche Strom, von unserem schönen, deutschen Strom,
su deutsch wie he ming Leeder klunge, so deutsch wie hier meine Lieder klangen,
su deutsch bliev Köln met singem Dom. so deutsch bleibt Köln mit seinem Dom.
(Refrain) (Refrain)
3. Un deiht d'r Herrjott mich ens rofe, 3. Und wenn der Herrgott mich einst ruft
dem Petrus sagen ich alsdann: dann sage ich zu Petrus:
„Ich kann et räuhig dir verzälle, „Ich kann es dir ruhig anvertrauen,
dat Sehnsucht ich no Kölle han." dass ich Sehnsucht nach Köln habe."
(Refrain) (Refrain)
4. Un luuren ich vum Himmelspöözche 4. Und schaue ich vom Himmelstor
dereins he op ming Vaterstadt, dereinst hier auf meine Vaterstadt,
well stell ich noch do bovve sage, will ich dort oben noch still sagen,
wie gähn ich dich, mie Kölle, hatt. wie gern ich dich, mein Köln, hatte.
(Refrain) (Refrain)
Dr. med.
Heinz Schwarz
06.08.1948 geboren in Elsdorf, aufgewachsen in
Angelsdorf
1957 Umzug nach Hürth-Hermülheim, als
mein Vater dort zum Rektor der Sonderschule berufen wurde
1959-1967
Besuch des Städtischen Gymnasiums Brühl
(später umbenannt in
Max-Ernst-Gymnasium)
1967-1971 Diplom-Studium an der Deutschen
Sporthochschule Köln
1971-1976
Medizin-Studium an der Universität zu Köln
1976 Approbation als Arzt
1977 Promotion zum Doktor der Medizin
1977-1982 Ausbildung zum Facharzt in verschiedenen
Kliniken in Bayern und Baden-Württemberg
1982 Facharztanerkennung in Gynäkologie
und Geburtshilfe
1982-2013
Niedergelassen in eigener
Gynäkologischer Facharztpraxis in Tettnang
Verheiratet
seit 1981 mit Gudrun
3 Kinder: Tochter Judith -1982
Sohn Ruben – 1984
Sohn Cornelius-1993
1 Enkel Joan - 2013
Sohn Ruben – 1984
Sohn Cornelius-1993
1 Enkel Joan - 2013
Startpunkt der Wanderung für kranke Kinder soll die ehemalige
Kreisstadt Tettnang in Oberschwaben sein, seit der Gebietsreform Teil des
Bodenseekreises.
Eine Kleinstadt
in einem wunderschönen Umfeld im Viereck Lindau, Wangen, Friedrichshafen und
Ravensburg. Eine Region mit sauberer
Industrie, - durchaus mit einigen „global playern“ - in der ich seit 37 Jahren
daheim bin.
Bei
näherem Hinschauen lassen sich tatsächlich ein paar Gemeinsamkeiten mit dem
Zielort KÖLN finden.
Es mag
auch sympathische Unterschiede geben
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Ziel
Ziel
Ziel ist die Domplatte in Köln und die
Reise wird erst zu Ende sein, wenn es heißt:
„Isch sinn d`r Dom jetz vör mer
stonn“
( ich seh’ den Dom jetzt vor mir stehen)
Dazwischen
liegen etwa 8 Wochen Fußmarsch mit Tagesetappen zwischen 20 bis 30 km, je
nach Wetter und Gelände.
Alle Tagesetappen werden über GPS-Tracking
dokumentiert. In diesen Internet-Blog kann sich jeder Interessierte
einwählen, kann den zurückgelegten Weg mit Bilddokumentation und Kommentaren jederzeit verfolgen.
Kommentare,
Fotos, Erlebnisschilderungen sollen laufend das Bild in den postings auf der Startseite vervollständigen.
Über
Berichte in der lokalen Presse oder über andere Medien (Lokalpresse; Radio und soziale Medien im Internet)
ist
geplant, die Aufmerksamkeit auf das Projekt zu lenken, um so eine möglichst große
Anzahl von Menschen und Unterstützern zu erreichen.
Im Blog,
werden dann alle aufgeführt, die sich sagen:
Das halte ich für eine
gute Idee und ich bin bereit, pro gelaufenen Kilometer einen
Betrag X
für krebskranke
Kinder aus meinem Werbeetat oder als abzugfähige
Spende zur Verfügung zu stellen - als Sponsoren, Paten und Unterstützer
der Aktion (gerne mit Ihren Logos ) ,Firmen,
Konzerne oder auch Privatmenschen.
Natürlich können auch Festbeträge, unabhängig von der zurückgelegten Strecke, gespendet werden.
Natürlich können auch Festbeträge, unabhängig von der zurückgelegten Strecke, gespendet werden.
Je mehr
Unterstützer mit ihren Firmenlogos sich finden, je größer der zu erwartende Gesamtspendenstand
wird, umso größer werden das öffentliche Interesse und das Interesse der Medien
sein.
Eines
beeinflusst das Andere und unter Einbindung öffentlicher Medien kann auf diese
Weise ein ansehnlicher Betrag zusammen kommen.
Je mehr Teilnehmer,
die zu einer Spende bereit sind, je größer der angesammelte Betrag, umso größer
die Publicity und umso größer auch der
Webeeffekt für die Unternehmen, die sich beteiligen.
Nach
Ende der Aktion wird die Anzahl der zurückgelegten Kilometer bekannt gegeben
und die Spender, die sich an den zurückgelegten Kilometern orientieren, überweisen den zugesagten Betrag auf das Konto:
Empfänger:
Förderverein für krebskranke Kinder e.V.Köln
Zweck: „Spende - Zo Fooss no Kölle”
Spendenkto
8482622 IBAN: DE30370501980008482622
Bankleitzahl
37050198 BIC-Code: COLSDE 33
Wer sich für einen festen Betrag entscheidet, kann diesen sofort überweisen und wird ab Eintreffen des Betrags auf dieser Homepage in der Rubrik SPENDER, wo möglich mit dem Firmenlogo, aufgeführt.
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